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Teresa Schmid

Schauspielerin

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Diplomproduktion an der Zürcher Hochschule der Künste

Master Theater - Schauspiel

Die Geschichte Dessen Wer Wir Waren 

- ein bisschen Elektra

16., 17. und 18. Mai 2024 um 20 Uhr

Theater der Künste – Bühne A

Zürich

Der Tod ihres Vaters muss gerächt werden. Nur: Um den Vater zu rächen, muss die eigene Mutter getötet werden.  

 

“Elektra ... du ähnelst ihr; du ähnelst Klytämnestra. Lohnt es sich, sie umzubringen? Wenn ich mein Verbrechen in diesen Augen sehe, graust mir davor”

 

Nach Jahren der Trennung treffen die vier Geschwister Elektra, Orest, Iphigenie und Chrysothemis wieder aufeinander. Alle haben ihre eigene Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit. Zusammen müssen sie sich mit dem auseinandersetzen, was geschehen ist, und nun entscheiden, was geschehen soll.

Zum Schluss bleibt die Frage: Wer entscheidet, was gerecht ist?

mit/nach Texten von:

Jean-Paul Sartre, Sivan Ben-Yishai, Maren Kames, Gerhart Hauptmann, Sophokles, Aischylos, Johann-Wolfgang von Goethe

von und mit: 

Teresa Schmid (Spiel und Konzept), Sophie Eglin (Spiel), Kim Werner (Spiel), Moritz Lieberherr (Spiel und Musik)

Alexander Wychodil (Regie), Amélie-Charlotte Wyss (Dramaturgie), Safia Hachemi (Bühne)

Sophia Bodamer (Mentorat), Roger Vontobel (Mentorat), Ramona Mosse (Mentorat)

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